Geist(l)iche Zumutungen
Mit dem Tag der Heiligen Dreifaltigkeit kehrt im christlichen Kalender sozusagen der Normalzustand ein.
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Gleichstellung
"Stellt euch nicht dieser Welt gleich", sagt die Bibel. Doch die Versuchung ist groß, sich an das zu halten, was alle machen. Oder die meisten.
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Säen und Ernten
Wenn man die Kirche zu Marlishausen betritt, hat man das Gefühl, in ihr ist alles neu. Ein Buntglasfenster zieht den Betrachter in den Bann.
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Gotteshäuser
Unsere Kirchen sind ein großer Schatz, ein Vermächtnis von großen Baumeistern zurückliegender Jahrhunderte.
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Opfer
"Mama, ich habe Durst“, „Mama, mir ist kalt“, „Mama, mein Bauch tut mir weh“. Sie liegt auf dem Sofa.
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Paradies für immer
An diesem Wochenende werden wir wieder die Uhren umstellen. Das betrifft die Uhren, die uns die Zeit anzeigen und danach auch die inneren Uhren.
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Den Mittelweg finden
„Tue nichts Gutes, so widerfährt dir nicht Böses.“ – Unter diesem Motto haben viele Menschen schon resigniert und verbittert aufgegeben.
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Trauer und Freude
„Kennen Sie das Kinderbuch ‚Hirsch Heinrich‘?“ fragte mich eine Frau, der ich zu ihrem 80. Geburtstag gratulierte. „Hirsch Heinrich bricht aus dem Zoo aus und wird dann im Wald von den Kindern gefüttert.“
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Gott nahe sein
Der Januar ist in kirchlichen Kreisen oft der Monat, in dem die neue Jahreslosung – also der Bibelvers, der quasi als Überschrift über dem neuen Jahr steht – durchdacht wird.
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Musikalischer Weckruf
Als eines seiner letzten Werke schrieb der Komponist Max Reger 1914 seine Sammlung "Acht geistliche Gesänge", opus 138. Den zweiten dieser Gesänge überschrieb er „Morgengesang“.
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