23.04.2023
Königliche Stimmen
55 Jahre ist es mittlerweile her, dass das vielleicht international bekannteste A-cappella-Ensemble am berühmten King’s College im englischen Cambridge entstanden ist. Inzwischen hat das Sextett einen deutlichen Generationswechsel hinter sich, geblieben ist auch in der verjüngten Formation der Anspruch höchster Qualität, den das Ensemble in jährlich 120 Konzerten weltweit, aber auch in Kooperationen etwa mit Paul McCartney oder Evelyn Glennie unter Beweis gestellt haben. Das Repertoire schlägt dabei eine Brücke von der Renaissance bis in die Gegenwart, Komponisten wie Ligeti, Penderecki oder Takemitsu haben Werke für die King’s Singers geschrieben.
Interpreten
THE KING'S SINGERS
- Patrick Dunachie – Countertenor
- Edward Button – Countertenor
- Julian Gregory – Tenor
- Christopher Bruerton – Bariton
- Nick Ashby – Bariton
- Jonathan Howard – Bass
Werke
- Bob Chilcott: Days (from Even such is time)
- William Byrd: O salutaris hostia à6
- Thomas Weelkes: Death hath deprived me
- William Byrd: Praise the Lord, all ye gentiles
- György Ligeti: The Lobster Quadrille (from Nonsense Madrigals)
- Ralph Vaughan Williams: Over hill, over dale
- Hugo Alfvén: Uti vår hage (In our meadow); Och jungfrun hon går i ringen (And the maiden joins the ring)
- Gabriela Lena Frank: Hechicera (Sorceress - from Tres Mitos de mi Tierra)
- Martin Luther, harm. Johann Sebastian Bach: Ein feste Burg ist unser Gott
- Johann Sebastian Bach: O große Lieb; O Haupt voll Blut und Wunden
- Daryl Runswick: Deconstructing Johann
- György Ligeti: A long, sad tale (from Nonsense Madrigals)
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