21.12.2018
Ex-Kruzianer in Arnstadt
In der Bach-Kirche Arnstadt sind am Dienstag, 25. Dezember um 16.30 Uhr weihnachtliche Klänge aus der Dresdner Kreuzkirche zu hören. Das Männerquartett „echo“, gegründet aus Absolventen des Dresdner Kreuzchores, tritt gemeinsam mit Jörg Reddin (Orgel) auf.Präsentiert wird in einer abwechslungsreichen Stunde Musik zum 1. Weihnachtsfeiertag, die von besinnlicher Klassik bis Pop reicht.
Das Dresdner Männerchor-Ensemble „echo“ besteht aus vier ehemaligen Sängern des Dresdner Kreuzchores und präsentiert vielfältige Werke, Lieder und Klassiker in der Arnstädter Bachkirche. Trotz des jungen Alters ist das Ensemble bereits in zahlreichen Tourneen und Konzerten in ganz Deutschland zu erleben. „Bekannt aus Funk und Fernsehen“ eröffnete das echo-Ensemble bereits mehrfach die Boxkämpfe im live-TV des MDR und konnte mit der Deutschen Nationalhymne ein Millionenpublikum begeistern. Das Konzertprogramm erschließt sowohl traditionelle Kost, fundiert im Dresdner Kreuzchor, wie etwa „Maria durch ein Dornwald ging“ oder den „Quempas“ sowie Werke und Choräle von Praetorius, Bach & Händel. Pop-Klassiker wie „Little Drummer Boy“ oder „Jingle Bells“ ergänzen das Repertoire und versprechen ein vielseitiges Hörerlebnis in besinnlicher Festtagsstimmung.
Erst vor kurzem besangen die Herren als „special guest“ den großen Saal der Hamburger ElbPhilharmonie. Weitere Einladungen vom Hamburger Michel über das Debüt auf der größten Dresdner Charity-Gala, der HOPE-Gala, einem Konzert in der Berliner Philharmonie mitsamt Orchesterbegleitung oder in der Meißner Porzellanmanufaktur geben nur einen kleinen Einblick in das umfangreiche musikalische Wirken. Von Klassik bis Pop wissen die vier jungen Künstler ihr Publikum zu begeistern und besingen mit geistlichen Motetten und unterhaltsamen Gala-Programmen große Säle und Kirchen als auch barocke Kleinode auf dem Land. Auch Musikgrößen wie Dirk Michaelis oder Eva Lind haben sie sich schon nach Dresden eingeladen und so mit ihrer eigenen Konzertreihe die Kreuzkirche in Dresden bis auf den letzten Platz gefüllt.
Eintritt 10 Euro / erm. 7 Euro